Das Wach Auf! Mahnmal
als eine dynamische Plattform, die auf aktuelle die gesamte Menschheit betreffende Entwicklungen reagiert
und gegenwärtig folgende Projektkontexte mit einschließt,
- Das AIDS Mahnmal 2002
- Das TSUNAMI Mahnmal 2004
- DAS RRF Projekt (2003-2006)
- self/portrait – Künster für Frieden 2006
- : //:self ~ imaging – Künstler gegen Populismus und Intoleranz (2015
- Das 1 Munute vor 12 Mahnmal (2020) // Wach Auf! – Klimawandel! // Das Regenwald Mahnmal (2003) // Kontaminierter Fortschritt (2019)
möchte das Wach Auf! Mahnmal Menschen für brisante gesellschaftliche, kulturelle, politische oder ökologische Themen unter dem Aspekt der Menschlichkeit sensibilisieren und aktivieren. Gedenken als Perspektive für die Zukunft!
Sein Initiator, Wilfried Agricola de Cologne, gründete bereits 2000 – A Virtual Memorial Foundation – als ein Plattform für das Gedenken an die Zukunft, indem an Gegenwart und Vergangenheit erinnert wird.
Während „The Wake-Up! Memorial “ 2015 ins Leben gerufen wurde, um die Künstler zu aktivieren, sich im Gedenkkontext gegen die jüngsten sozialen, kulturellen oder politischen Entwicklungen zu stellen – : // self ~ imaging for Peace & Humanity, begann das Mahnmal eigentlich schon, als Agricola de Cologne im Jahr 2002 das Mahnmal für die Opfer von AIDS veröffentlichte, 2004 Das TSUNAMI-Mahnmal, das den Opfern dieser Naturkatastrophe 2004 gewidmet ist, und 2003 Das Regenwald Mahnmal, denn bereits zu diesem Zeitpunkt und weit viel eher, und nicht nur heutzutage im Jahr 2019, war das Überleben des Regenwaldes als Lunge des Planeten Erde – die natürliche Umwelt auf der Erde ernsthaft gefährdet, und währenddessen verschlechterte sich die Situation – der neue Gedenkkontext „Wake Up! – Klimawandel! reagiert auf den aktuellen Stand des allgemeinen Bewusstseins.
Das AIDS Mahnmal
wurde am 1. Dezember 2001, dem Welt-AIDS-Tag, ins Leben gerufen und ist den Opfern von AIDS gewidmet, insbesondere auch allen Künstlern, die an AIDS gestorben sind, aberauch allgemein allen, die an HIV erkrankt oder nach Ausbrucj der Krankheit an AIDS gestorben sind.
Das TSUNAMI Mahnmal
wurde aus Anlaß der Tsunamikatastrophe 2004 in Leben gerifen, bezieht sich aber generell auf alle Opfer von Naturkatastrophen, die sich jeder menschlichen Kontrolle entziehen.
Das RRF Projekt
Es geht um das große Thema, wie mit Erinnerung umzugehen ist. Das erste “R” steht für “remembering” (erinnern), das zweite “R” steht für “repressing” (unterdrücken), und das “F” für “forgetting (vergessen). In dem über drei Jahre laufenden Projekt, daß über 60 Mal in aller Welt gezeigt wurde und mehr als 350 internationale Künstler mit einschließt, wurden essentielle Fragen und Werte des Menschseins im Angesicht steigender Gewalt und des 2003 beginnenden Irakkriegs künstlerisch behandelt.
self/portrait – Künstler für den Frieden
a show for Peace -a show for Bethlehen
Vor mehr als 10 Jahren, 2006-2007, realisierte Agricola de Cologne eine Ausstellung von Selbstporträts von Künstlern, mit denen sie Flagge zeigen für den Frieden, und durch den Bezug zu Bethlehem, einem in vielfältiger Weise symbolhaften Ort, der in der Menschheitsgeschichte durch die Geburt Jesus von besonderer Bedeutung ist, insbesondere für einen Frieden zwischen Palästinensern und Israeli. Diese zum Mahnmal gewordene Austellung ist heute aktueller als je zuvor. Mit diesem humanitären Kontext wurde die Ausstellung in Palästina, Polen, Italien und Argentinien
-> gezeigt : // Selbstporträt – eine Show für Bethlehem – eine Show für den Frieden
http://self.engad.org/2006/
: // self ~ imaging for Peace & Humanity
Künstler zeigen Flagge gegen Populismus und Intoleranz
Einzigartig in seiner Art durch die Einbeziehung von Künstlern mit verschiedenen digitalen künstlerischen Medien gehört das Mahnmal zu den The 7 Memorials for Humanity – einem Medienkunstumfeld, das zwischen 2010 und 2018 vom Kölner Medienkünstler /Kurator- Wilfried Agricola de Cologne ins Leben gerufen und realisiert wurde.
Das Mahnmal schließt Beiträge von 100 internationalen Künstlern mit ein.
Das 1 Minute vor 12 Mahnmal
bezieht darauf, daß der Menschheit nicht mehr viel Zeit bleibt, dem Schutz der Umwelt die ihr gemäße Bedeutung beizumessen, und im Sinne der Überlebensfähiggkeit der Menschheit zu handeln. Es schließt folgende Unterprojekte mit ein –
Das Regenwald Mahnmal
hatte seine Premiere 2002 im Internet. Der Untertitel – Das 5 Minuten vor 12 Mahnmal – besagt, daß der Regenwald und damit die Lunge unseres Planeten bereits zu diesem Zeitpunkt, aber auch bereits lange Zeit vor dem, hochgradig gefährdet war.
Kontaminierter Fortschritt
2019 wurde mit Blick auf die Kontaminierung der Erde mit Microplastik- ein Filmvorführprogramm zu einer Initiative, die sich für eine Plastkfrei Umwelt einsetzt, ins Leben gerufen, die Arbeiten von 20 Künstlern mit einschließt.
Wach Auf! – Klimawandel!
Das 18 Jahre später, im Dezember 2019 zu veröffentlichende Vorhaben setzt sich auf das Phänomen des durch den Menschen verursachten Klimawandels auseinander, und die Frage, ob dieser noch umkehrbar ist.
Initiiert 2014 durch Agricola de Cologne, wurde das Vorhaben Anfang 2015 im Internet veröffentlich, 2017 wurde es in das globale Netzwerkprojekt – The W:OW Project – Wir sind eine Welt” – http://wow.engad.org – mit einbezoen, später im Jahr in das Wach Auf! Mahnmal umgewandelt und seit 2018 ist ein Bestandteil des Medienkunstkontexts – Die 7 Mahnmale für die Menschlichkeit” – http://7mfh.a-virtual-memorial.org
Eine vorläufige Erklärung
von Wilfried Agricola de Cologne
Sobald Kunst, insbesondere visuelle Kunst, die nicht um der Kunst selbst willen betrachtet, das Atelier des Künstlers verläßt um den öffentlichen Raum zu betreten und ein Publikum zu erreichen, ist Kunst immer politisch, zumindest im eigentlichen Sinne der Bedeutung des Wortes ” politisch “. Kunst wird als Kommunikationsmedium zwischen dem Schöpfer und dem Publikum zum Gegenstand und Gegenstand einer öffentlichen Diskussion, die die öffentliche Meinung erzeugt. Kunst hat als sozialer Kontext, der die Kommunikation zwischen einem Sender (Künstler) und dem Publikum (Empfänger) herstellt, immer eine soziale und politische Relevanz, unabhängig von den künstlerischen Intentionen und den zu kommunizierenden Inhalten.
Wie wir es in der westlichen Kultur wahrnehmen, wandelte sich die Phänomenologie der Kunst während der Entwicklung der menschlichen Zivilisation von einer äußerst restriktiven, kultischen und elitären Angelegenheit zu einem Massenphänomen dieser Tage, von einem intimen Dialog mit einer Gottheit bis zur fast absoluten Demokratisierung und Anonymisierung der gegenwärtigen Massengesellschaft.
Der soziale Charakter der Kunst bzw. das von einem Künstler geschaffene “Bild” war zugleich immer auch potentiell Propaganda, wenn sie von Potentaten ideologisch (miss) benutzt wurde, um Einfluss auf das Individuum und die Massen zu nehmen. Auf diese Weise waren weder Kunst, noch der Künstler unschuldig. Der (wirtschaftlich und konzeptionell) unabhängige Künstler der westlichen Gesellschaften ist eine Folge des 19. Jahrhunderts, als die Demokratisierung der Kunst mit der Industrialisierung und ihrem sozialen Einfluss begann.
Und im Sinne einer freien und unabhängigen Kunst, wenn Kunst nicht als Propaganda oder anderweitig ideologisch eingeschränkt verwendet wird, sind die wirklichen Absichten eines Künstlers eher zweitrangig, während das Kunstwerk das Publikum erreicht, indem es das Individuum individuell und dennoch die Botschaften interpretiert visuelle Kunst ist viel konkreter als nicht-visuelle Kunst wie Musik, der visuelle Sinn repräsentiert den herausragendsten Sinn unter den menschlichen Sinnen, nicht nur im evolutionären Sinne.
Die vorliegende zu planende Ausstellung vermittelt eine politische Botschaft (siehe Untertitel), die auf grundlegende menschliche und demokratische, soziale und kulturelle Werte verweist.
Beim Blick auf die Weltkarte wird deutlich, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung diese Werte nicht teilen kann, da ihre Lebensbedingungen solche Werte wie Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Bewegungsfreiheit nicht garantieren und anderen Menschenrechten scheint es eher so zu sein, dass Menschenrechte nur für die Privilegierten gelten (nicht nur in den westlich orientierten Demokratien), während die Menschenrechte allen anderen, insbesondere den Nicht-Privilegierten, vorenthalten werden ist auch gut für die dramatisch wachsende Zahl nicht privilegierter Personen in den westlichen Ländern
Es ist eine Tatsache, dass das “Selbstbildnis” zu den bedeutendsten künstlerischen Themenstellungen gehört, da das Nachdenken und die kritische Interpretation des “Selbst” tief in die eigene Seele des Künstlers eintauchen laßt.
Das “Selbstbildnis” zeigt nicht nur, wie die Künstler sich selbst sehen, sondern auch, wie sie von den anderen gesehen werden möchten. Die Porträts der Künstler schaffen weitaus mehr als in anderen Kunstformaten ein “Bild” von sich selbst, ihre “Corporate Identity”. Sie zeigen Gesicht : “Hier bin ich!”
Da diese Aussage zu Beginn der Realisierung des Ausstellungsprojekts geschrieben wird, kann nicht abschließend entschieden werden, ob und auf welche Weise die teilnehmenden Künstler sich konzeptuell in den Kontext der humanitären Botschaft dieser Ausstellung stellen werden.
Die Ausstellung zeigt ausschließlich digitale Medien – Fotografie, digitales Bild, Video, Netzkunst, Soundart und Textauszüge.
Das Wach Auf! Mahnmal 2015
self~imaging – Künstler gegen Populismus und Intoleranz
teilnehmende Künstler
Rosary Solimanto, Barbara Hasenmüller, Magdalena Libero, Giovanni Libero, Marilena Karagkiozi, Jem Raid, Sandrine Deumier, Abdoul-Ganiou Dermani, Nacho Recio, Tim Riley und Georgia Elizey, Luca Nanini, Katina Bitsicas, Roland Wegerer, Olga Guse, Masa Hilcisin, Francesca Fini, Dee Hood, Ekanem Oku, Marie-Suzanne Nourdin, Ronit Coulson, Keaton Fox, Ralph Klewitz, Nenad Nedeljkow, Mohamed Thara, Thomas Lisle, Adrian Lis, Albert Bayona, Zlatko Cosic, Deyan Clement, Letitia Gaba und Samantha Harvey, Roberto Echen, Timo Kahlen, Jasenka Vukelić, Pablo Di Iorio, Wojciech Gilewicz, Liliana Piskorska, Mohammadhossain Maghsoudi, Cis Bakker, Alison Karmel Ramer, Silvana Dunat, Bojana Knezevic, Kateryna Bortsova, Kabaracha Elizey, Muhammad Fajar Shidiq, Wildfilm, Chris Joseph, Christian Immonen, Humberto Ramirez, Christian Rupp, Michael Lazar, Petra Paul, Joanna Shuks, Maria Elena Danelli, Chiara Bertin, Susanne Pillmann, Christine Bachmann, Cezary Ostrow Ski, Monika K. Adler, Waalko Dingemans, Allison Flom, Marion Musch, Avi Dabach, Shelley Jordon, Jens Hauspurg, RS Holtkamp, Oleksiy Gudzovskyy, Amir Kabir Jabbari, Hagen Klennert, David R Burns, Mladen Bundalo und Lucar Bundalo, Shahar Marcus, Rinus Groenendaal, Reinhard Hölker, Abdoul-Ganiou Dermani, Vince Briffa, Patrick Morarescu, Krzysztof Rynkiewicz, Isabel Pérez del Pulgar, Nouran Sherif und Muhammad Taymour, Neil Ira Needleman, Nico Winz, Lisbo Prada, Johannes Gérard, Stephen Chen, Carla Della Beffa, Mein Name ist Schotte, Raimon Sibilo, Jan Haris, Juan Matias Musa, Karin Till, Ezra Wube, Raine Sibilo, Ausin Sainz, Frances Raboine, Daniel Wechsler, Bruce Eves, YunTing Tsai, Dova Cahan, Sean Burn, Manasak Khlongchainan, Bad Elhamami, Gil & Moti, Barry Douglas Smylie, Shivkumar KV, Salome Mc, Wrik Mead, Ralph Klewitz, Marlieke Overmeer, Anna Ursyn, Jacqueline Dann, Joseph Nechvatal
Das AIDS Mahnmal (2001)
teilnehmende Künstler
Robert Atkins, Antonio Sassu, Michael von Karkowsky, Agricola de Cologne, Eldar Karhalev, Fatima Lasay, John Abrams, Peter Wright, Joey Gilman, Joe de Hoyos, David B. Abbott, Max Greenberg, James Greenwood, Digital Sisters Indeed , Jayce Salloum, Martin Nossen, Jack Pierson, Rick Miller, Bobby Nelson, Jochen Klein, Arnold Kall, Attila Lukacz , Jack Hart, Masami Teraoka, Jim Hodges, Angela McCullough, Peter Hujar, Niels Pfahl, Vincenzo Scarpi, Nicolas Nixon, Nikolaus Utermoeler, Niels Pfahl, Roger Lips, Ferdi Kroll, Elisabeth Olson , Mara Nortrup, Loel Poor, Todd Perl, Hunter Reynolds , Todd Perl, David Woynorowicz , Mary Berridge, Juan Luis Belem, Andreas Fux, Michael Treiber, Marc Morrisroe, Bill Jacobson, Robert Giard Photo Gallery, Maria van Royen, Dean Lance, Danijela, Fid Chinoy, Zsolt Keserue, Mike Haskett, Birgitta Jonsdottir, Gavin Hayward, Gustavo Alberto Garcia Vaca, Domenico Olivero, Seth Lew, Malale Maswanya, Greg Alayon, Catherine March, Karl Grimes, Beate Zurwehme, kevin parks hauser, Owen Plotkin, Stephen Mead
Das Regenwald Mahnmal (2002)
teilnehmende Künstler
Babel, Fred Adam, Andy Deck, Veronica Perales, Ricardo Miranda Zuniga, Christiane BLANC, Paola Michaels, nick barker, Susan Kruss, Jayne Fenton Keane, Meryl Brown Tobin, Yannig Guillevic, Anahi Caceres, NEVENA LJUBISIC, Marco Regalia, Ilse Hilpert , Ruth Wallen, MATT HETHERINGTON, BOZ, Henk Badenhorst, ISABEL ARANDA *YTO*, Clemente Padin, Mona Vatamanu, Florin Tudor, Akinori Oishi
Das TSUNAMI Mahnmahl (2004)
teilnehmende Künstler
Socialist Future, Igor Ulanovsky, Gerald Schwartz, Alan Sondheim , Thomas Jackson Park, Seth Lew, Stephen Mead, mac dunlop, CEZARY OSTROWSKI, Julie Andreyev, Simantha Roy, Mike Wrathell, Lars Vilhelmsen, David Cheung, Eva Lewarne, Robert Ciesla, Colleen Corradi, Sejma Prodanovic, Victor Angelo, Jelena Vukotic, Carla Della Beffa, Wittwulf Y Malik, Giovanni Bai/MUSEO TEO, jody zellen, Wolfgang Peter Menzel, Andrea Polli, Constantine Cionca, sam, Eldad Tsabary, Simon Longo, Nicola Dale, Francesca De Gregorio, babel, Ilse Hilpert, Brigitte Neufeld
self/portrait – Künstler für den Frieden (2006)
teilnehmende Künstler
Samar Ghattas (Palestine), Faten Nasdas (Palestine), Larissa Sansour (Palestine), Mushon (Israel), Ravit Bechor (Belgium/Israel), Elif Ayiter (Turkey), Norbert Attard (Malta), Roberto Echen (Argentina), Marula di Como (Argentina), Anahi Caceres (Argentina), Caterina Davinio (Italy), Pier Giorgio de Pinto (Italy), Rebecca Hackeman (USA), Jesus Macarena-Avila (USA), Oksana Shatalova (Kazakhstan), Alla Girik (Kazakhstan), Nicola Zammit (UK), Hervé Constant (UK), Pamela Wells (UK), Marian Delyth (Wales/UK), Olga Neva (UK/Colombia), Mirjana Batinic (Croatia), Vladimir Biga (Croatia), Daniel Milcic (Croatia), Jasenka Vukelic (Croatia), Irena Frantal (Croatia), Romana Jagic (Croatia), SH Majstorovic (Croatia), Petra Brnardic (Croatia), Zeljka Grazki-Galic (Croatia)
Brigitte Neufeldt (Germany), Christa Niestrath (Germany), Kai Pohl (Germany), Agricola de Cologne (Germany), Wolf Nkole Helzle (Germany), Leslie Huppert (Germany), Gertrud Rietmüller (Germany)
Artur Holling (Germany), Gita Hashemi (Canada), Bruce Eves (Canada), Wilton Azevedo (Brazil), Cendres Lavy (France), Carola Blanco (Venezuela), Antoni Karwowski (Poland), Hans Bernhard (Austria)
Irena Paskali (Macedonia), Nitin Shroff (Seychelles Islands), Alison Williams (South Africa), Yolanda Spinola (Spain), Diana Guzmán (Mexico), Marlen Karlen (Switzerland)
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Cesary Ostrowsky (Poland)
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